Wieso denn überhaupt Mathe Üben und Lernen mit Spielen?

Fast alle Kinder sind müde von „noch mehr Üben“ und den bekannten, häufig negativ besetzten schulischen Formaten. Sie wollen nicht noch ein Arbeitsblatt bearbeiten oder etwas auswendig lernen, was sie dann doch schnell wieder vergessen.

Üben ist Anwenden und Automatisieren. Dies geht (leider) nur über wiederholen.

Aber dabei hilft Spielen ungemein, da es für fast alle Kinder ein ungewohntes, anderes Format ist. Kinder können sich plötzlich auf etwas einlassen, was sie ansonsten schnell abblocken würden. Die Spiele und Geschichte öffnet Türen.

Spielen ist:

  • Überraschend anders
  • Kommunikativ und auf Dialog ausgelegt
  • Emotional und berührend

Zum Lernen braucht es den Dialog. Dieser lässt sich im Spiel einfacher und unverkrampfter herstellen.

Wieso nutze ich Spiele im Unterricht und in der Lerntherapie?

Weil sie bei vielen Kindern folgendes erzeugen:

  • Interesse an Neuem und somit Offenheit.
  • Ganz viel Mathe nebenbei.
  • Begeisterung und Faszination.

Wieso lege ich Eltern Lernspiele nahe?

Aus genau denselben Gründen. Nicht nur für ihre Kinder, sondern auch für sich selber sind sie eine große Chance nochmal anders an das heimische Lernen heranzugehen.

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